Unsere Organisationssoftware MService 4.0 enthält beispielhaft zum Thema "Anlagenmanagement" einen
Modul, mit dem man Varianten von Wärmepumpenanlagen konfigurieren, analysieren, in einer Datenbank
erfassen und dauerhaft verwalten kann.
Funktionseinheiten, Wartungseinheiten, Anlagenteile, Geräte, Prüfmittel und eben auch Wärmepumpen
werden in MService als Maschinen geführt.
Mit unserer unabhängigen und neutralen Software können Sie - auf der Basis thermodynamischer
Formeln sowie technischer und statistischer Fakten - Systemvarianten analysieren und optimieren.
Es sind keine besonderen physikalischen bzw. energietechnische Kenntnisse erforderlich.
Vertrauen ist gut - Kompetenz ist besser.
Einzugeben sind einige (normalerweise bekannte) Daten Ihres Wohnobjektes, die Anzahl der Bewohner sowie
die Art der Wärmepumpenanlage, die Sie für Ihr Objekt berechnen bzw. analysieren lassen wollen.
Die Berechnungen gehen aus von der "geordneten Jahreslastlinie" Ihres Objektes
sowie dem Außenlufttemperaturverlauf in Ihrer Klimaregion.
Die folgenden drei Bilder zeigen das Menü unseres WP-Moduls sowie die Eingabefelder für die
Daten, mit denen Sie Ihr Objekt beschreiben.
Die meisten Felder sind hier für die Verwaltung der Anlage gedacht und müssen für eine
Analyse nicht ausgefüllt werden.
MService macht Sie darauf aufmerksam, wenn Felder ausgefüllt werden müssen.
Die nächsten zwei Bilder zeigen die Auswahl an Ergebnissen, die Sie vom Programm ermitteln lassen
können:
Tipp:
Wenn Sie z.B. den Wärmeleistungsbedarf nach DIN Ihres Objektes nicht wissen, dann können Sie
zunächst Ihr derzeitiges Heizungssystem eingeben und den Wärmeleistungsbedarf nach DIN
so lange verändern, bis der errechnete Jahresverbrauch an Wärmeenergie mit den Ergebnissen
der letzten Jahre bzw. Ihrer Erfahrung übereinstimmt.
Dieses Verfahren hat weitere Vorteile - es beinhaltet eine nähere Betrachtung der relevanten
technischen Parameter und einen damit verbundenen Aufbau von Verständnis und Transparenz.
Ist Ihre "alte" Anlage plausibel eingegeben und berechnet, dann liefern die Vergleiche mit verschiedenen
Wärmepumpensystemen sofort wertvolle Erkenntnisse.
Mit einem Klick können zum Beispiel Daten eines Musterhauses (Luftwärmepumpe mit Elektroheizung,
bivalent alternativ - Diagramme siehe weiter unten) ins Programm eingebracht und dann im Detail und
punktuell modifiziert werden.
Die Darstellung der Objekt-, System- und Ergebnisdaten in der Form von Diagrammen im Jahresverlauf baut
schnell Verständnis auf und unterstützt auch sehr gut das Erkennen von Eingabefehlern.